Quecksilber macht krank
So hält es die Spezialklinik „ Lustmühle „ in St.Gallen mit dem Amalgam
Amalgamsanierung
Amalgam kann als stark wirkendes Zellgift körpereigene Funktionen stören oder gar lahmlegen. Die Entfernung des Amalgams ist für viele Patienten die erste Handlung zur Verbesserung von körperlichen Krankheiten. Die Entfernung von Amalgam ist aber kritisch. Bei falscher Technik entsteht ein gasförmiges Quecksilber. Die Zahnärzte der Paracelsus Klinik Lustmühle haben Methoden entwickelt, um Schädigungen des Patienten auszuschliessen. Die Methoden werden laufend den neuesten Entwicklungen angepasst:
-Besondere Absaugtechnik
-Niederfrequenzbohrer
-Abdeckmassnahmen
-Sauerstoff.
Vor, während und nach der Entfernung des Amalgams wird das im Körper eingelagerte Quecksilber mittels Ausleitungsmedikamenten und den spezifischen Quecksilber-Ausleitungsinfusionen abgeführt. Zahnärzte und Ärzte der Paracelsus Klinik Lustmühle arbeiten dabei eng zusammen.
Spezialmethoden
Stabident ist eine entwickelte Methode, um homöopathische und isopatische Heilmittel direkt an den Störherd im Kiefer zu spritzen. Dies kann tiefliegende Entzündungen heilen und kann zur Erhaltung eines gefährdeten Zahnes beitragen. Die Magnetfeldbehandlung beruhigt die Nerven nach einem Eingriff. Sie fördert die Wundheilung und wirkt schmerzstillend. So ergeben sich keine Probleme nach Zahnentfernungen. Bioresonanzmethoden helfen den Herd zu verarbeiten und beugen Infektionen vor.
Metallfreie Versorgung
Viele Menschen reagieren negativ, wenn bei zahnäztlichen Versorgungen Metalle verwendet werden. Wir arbeiten ganz metallfrei, wenn dies erforderlich ist. Keramikimplantate ersetzen die Titanimplantate, die toxische Probleme erzeugen können. Die Paracelsus Klinik Lustmühle ist führend bei Keramikimplantaten.
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