Amalgamentfernung und Ausleitung

Fachgerechte Amalgamsanierung vom Arzt und Zahnarzt Dr. Lindauer

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Gesundheitsschäden durch Schwermetalle

Eine Auswahl möglicher Gesundheitsschäden durch Schwermetalle

Aluminium

Demenz, Parkinsonismus, Enzephalopathie mit Gedächtnis-, Konzentrations- und Bewegungsstörungen, chronischer Husten, Lungenfibrose, Depressive Verstimmung, Müdigkeit, Dermatitis, reduzierte Phosphataufnahme mit Knochenwachstumsstörungen bei Kindern, Osteomalazie, Lungenkrebs, Blasenkrebs, Lymphdrüsenkrebs, Tumoren des blutbildenden Systems.

Arsen

Periphere Nervenschädigung mit Schwäche, Taubheit, Parästhesien, organische Psychosen mit Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Stupor, Delir, Schizophrenie, wässrige Durchfälle, Krämpfe, starke Schmerzen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Kapillarschädigung, Kreislaufschock, Kopfschmerzen, Verwirrung, Halluzination, epileptische Anfälle, Koma, schwere Reizung von Nase, Kehlkopf, Bronchien, Zerstörung der Nasenscheidewand, Zerstörung der roten Blutkörperchen (Hälmolyse), Anämie, Leukopenie, Bindehautentzündung, Krebserkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Sehnervenatrophie, toxische Leberschädigung, Hyperkeratosen(Schuppenbildung) an Händen und Füßen, weiße Streifenbildung an Fingernägeln, fruchtschädigend, erbgutschädigend.

Blei

Anämie, Bluthochdruck mit Folgeschäden an Herz und Gehirn, verminderte Nierenfunktion ( glomeruläre Funktionsrate), Osteroporose, Karies, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Reduzierung der Schilddrüsenhormone (TSH;T3,T4) und Geschlechtshormone (Testosteron, FSH, LH ), Abnahme des Vitamin D Spiegels, Verringerung der Immunglobuline IgM und IgG: verstärkte Allergiebereitschaft, Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten, Schädigung der Hoden und der Spermien, Prostatahyperplasie, Depressionen bis hin zum Selbstmord ( auch bei Jugendlichen!), Teilleistungsschwächen, Aufmerksamkeitstörungen, Gedächtnisstörungen, v.a explanation. Schwierigkeit Neues zu lernen, Erschöpfungszustände, Verwirrtheit, Unruhe, Aggressionen, Psychosen, Halluzinationen, periphere Polyneuropathie, erhöhten Sterblichkeit durch Krebs, chronische Nierenschädigung, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Gehirndurchblutungsstörungen.

Cadmium

Osteroporose, Osteomalazie, Knochenbrüche, Niereninsuffizienz, Durchfälle, Funktionsstörungen der Bauchspeicheldrüse, Anämie, trockene Nasen – und Rachenschleimhäute, Cadmiumschnupfen, Schädigung und Verlust des Riechvermögens, Husten, Lungenentzündung, Lungenödem, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Krebserregend: Lungentumore, (Prostatakrebs?) Bluthochdruck.

Nickel

Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Beeinträchtigung der Zellreparatur, Allergische Reaktionen, Handekzem, Krebs, (allergische) Bronchitis, reduzierte Lungenfunktion, Lungenkrebs, erbgutschädigend an weißen Blutkörperchen und Magenschleimhautzellen.

Palladium

Allergien, Herzrhythmusstörungen, Depressionen, Migräne, Knochen- und Muskelschmerzen, Beschwerden im Verdauungstrakt, Mundtrockenheit, Zungenbrennen, Übelkeit und Schluckbeschwerden, Schlafstörungen.

Titan

Allergie, Lungenschädigung.

Organisches Zinn

Hirnödem mit Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Sehstörungen, Krampfanfälle, Vergesslichkeit, Müdigkeit, Desinteresse, Kopfschmerzen, Schlafstörungen.

Natürlich bekommt man Angst, wenn man diese Zeilen liest. Denn alle diese Metalle kommen ja um uns und in uns vor. (Blei im Wasserrohr, Autokatalysatoren mit Palladium, Palladium im billigen Zahnmetallen, Titan in Zahnimplantaten und Gelenksimplantaten, Nickel im Schmuck, Cadmium in Farben, Aluminium in Pfannen und Töpfen usw.)

Doch auch hier gilt: Die Dosis macht das Gift !  Nur, je weniger wir davon um und in uns hätten, desto besser wäre es sicher. Und wichtig:  Bei all den aufgezählten Gesundheitsschäden muss man auch an Belastungen aus diesen Metallen denken und eventuell seinen Arzt auch darauf hinweisen, aber man muss alle beschriebenen Veränderungen keineswegs selber haben!

Zur Analyse kann man direkt zu einem Umweltmediziner gehen, der im Blut und Gewebe einen eindeutigen Nachweis über Belastungen führen kann.
In Hamburg etwa Dr. Fenner, der als Laborarzt und Umweltmediziner diese Untersuchungen durchführt. ( Leider nicht ganz preiswert ).

Zahnärzte können im Blut, Speichel und Urin ebenfalls Nachweise führen. Etwa über Quecksilber und andere Amalgambestandteile. ( Auch nicht ganz billig ). Danach hat man jedoch gute Entscheidungsgrundlagen, um sich mit dem leidigen Thema seiner Amalgamfüllungen zu befassen. Oder besser, man spart gleich das Geld und investiert in gute Keramikinlays und eine vernünftige Schwermetallausleitung.

Hamburg Zahnarzt |